Pflichtrückruf für Mercedes wegen unzulässiger Abgas-Software
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Mercedes GLE Modelljahr 2019
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Ford Mondeo Modelljahr 2015
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Jaguar XE Modelljahr 2016
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Heute startet der erste von insgesamt acht Rückrufen im Abgasskandal bei AUDI. (Foto: AUDI AG)
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Eine möglicherweise falsch gestanzte Niete zwingt Volvo zum Rückruf des XC40 (Foto: Volvo)
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Ford muss in Nordamerika rund zwei Millionen F-150 zurückrufen. (© Foto: Ford)
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Bei manchen Mercedes-Benz Sprinter können einige Assistenz- und Sicherheitssysteme nicht verfügbar sein. (© Foto: Daimler)
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Wegen möglicher Brandgefahr rufen Kia und Hyundai die Modelle Niro und Ioniq (Bild) zurück. ( Foto: Hyundai)
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Beim Alfa Romeo Stelvio kann Wassereintritt zum Ausfall unterschiedlicher elektrischer Funktionen führen. (Foto: Alfa Romeo)
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Hat sich beim Daimler-Rückruf durchgesetzt: Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (Foto: Markus Burgdorf)
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Kurzschlussgefahr bei den aktuellen VW-Modellgenerationen Tiguan (Bild) und Touran. (© Foto: Volkswagen AG)
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Bei einigen Opel-Fahrzeugen kann Öl an der Turboölleitung austreten. (© Foto: Opel)
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Vom Rückruf sind die Modellreihen Mazda2, CX-3 und MX-5 betroffen. (© Foto: Mazda)
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Bei einigen Audi-Fahrzeugen kann die Zusatzkühlmittelpumpe überhitzen und zu Schmörschäden am Bauteil führen. (© Foto: Audi)
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Auch beim BMW 3er (Vormodell) kann die Fahrzeugelektrik ausfallen. (© Foto: BMW)
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Mercedes startet wegen Fehlern beim Notrufsystem eCall zwei Rückrufe für A- und E-Klasse. (© Foto: Daimler)
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BMW Dieselmotor
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Ford hat Airbag-Probleme bei den Baureihen Kuga, Focus (Bild) und C-Max gemeldet. (Foto: Ford)
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Bei Semperit Van Grip 2 Reifen in der Dimension 215/65 R 16 C kann es aufgrund einer falschen Gummimischung zu Laufflächenablösungen kommen. Betroffen sind Reifen aus den Produktionswochen 14 und 15 des Jahres 2017. (Foto: Continental AG)
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