Heute startet der erste von insgesamt acht Rückrufen im Abgasskandal bei AUDI. (Foto: AUDI AG)
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Bei einigen Audi-Fahrzeugen kann die Zusatzkühlmittelpumpe überhitzen und zu Schmörschäden am Bauteil führen. (© Foto: Audi)
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Beim Audi Q3 könnten beim Auslösen der Notbremsfunktion die Bremslichter über den EPB-Schalter nicht aufleuchten. (Foto: Audi)
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Fahrer des Audi A3 sollten bis zum Werkstatttermin wegen der Ausfallgefahr von ABS und ESP etwas vorsichtiger fahren. (Foto: Audi)
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Audi und VW rufen die Modelle A4 und Tiguan aus dem Jahr 2016 zurück. (Foto: Volkswagen)
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Rückruf: Audi muss ca. 80.000 3.0-TFSI-Motoren wegen möglichem Spritverlusts zurückrufen (Foto: Audi AG)
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Von dem Airbag-Rückruf ist laut Hersteller nur der A4 betroffen, keine anderen Modelle des VW-Konzerns. (Foto: Audi)
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Rückruf: Beim 3.0 TDI von Audi kann Öl in den Bremskraftverstärker gelangen. (Foto: Audi AG)
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Audi ruft weltweit 70000 Fahrzeuge wegen möglichen Bremsproblemen in die Werkstätten

Audi hat einen Rückruf für weltweit rund 70.000 Fahrzeuge wegen möglicher Probleme mit der Bremskraftverstärkung gestartet. An Fahrzeugen mit 3.0 TDI-Motor kann Öl über die Unterdruckleitungen in den Bremskraftverstärker gelangen und die Membrane beschädigen. Dadurch kann es zu einer Reduzierung der Bremskraftunterstützung kommen. […]

Audi-Rückruf: Bei hohen Belastungen kann u.a. beim RS6 die Kraftstoffleitung brechen. (Foto: Audi)
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