Kunststoffbecher in Tomatensauce geschreddert – Rückruf für Pizza „Gustavo Gusto I like Pizza Prosciutto”

Eine Charge der Pizza "I like Pizza Prosciutto"kann Kunststoffteile enthalten. (Foto: FRANCO FRESCO GMBH)
Eine Charge der Pizza "I like Pizza Prosciutto"kann Kunststoffteile enthalten. (Foto: FRANCO FRESCO GMBH)

Die Franco Fresco GmbH ruft die I like Pizza Prosciutto” (schwarzer Karton), MHD 13.05.2019, Losnummer 288 zurück. Es ist nicht auszuschließen, dass sich auf einigen Pizzen durchsichtige Kunststoffteile befinden können. Vom Verzehr wird daher dringend abgeraten. Der hat bereits reagiert und den betroffenen Artikel bereits aus dem Verkauf nehmen lassen. Betroffen sind REWE-Märkte in den Bundesländern Bayern, und .

Kunden können das betroffene Produkt in jedem REWE-Markt der oben genannten Bundesländer zurückgeben und erhalten selbstverständlich auch ohne Kassenbon den Kaufpreis zurück.

Von dieser vorsorglichen Maßnahme sind keine weiteren Gustavo-Gusto-Pizzen, sowie andere Mindesthaltbarkeitsdaten des oben angeführten Produktes betroffen.

Der Hersteller bedauert die eingetretenen Unannehmlichkeiten sehr und liefert eine sympatische Begründung für das Malheur, welches zum führen musste:

Leider sei einem Mitarbeiter unbemerkt ein Kunststoffbecher bei der Herstellung der hauseigenen Tomatensoße in ein Gefäß gefallen und ist dort geschreddert worden. Natürlich habe man sofort alle betroffenen fünf Paletten sperren lassen. Bei einer Palette allerdings sei es bedauerlicherweise zu einer Verwechslung gekommen. Eine einwandfreie Palette wurde gesperrt, eine betroffene kam in den Handel. Man bittet die Kunden um Entschuldigung und werde alles unternehmen, damit sich ein solcher Vorfall nicht noch einmal wiederhole. Auch eine Verschärfung der Qualitätskontrollen verspricht das Unternehmen.

Für Rückfragen steht das Unternehmen unter folgenden Kontaktdaten von 8-18 Uhr zur Verfügung: Tel: 08171 72 53 oder Email: info@gustavogusto.com

Über Markus Burgdorf 859 Artikel
Markus Burgdorf arbeitet nach journalistischer Ausbildung seit 1989 in Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Als Leiter Öffentlichkeitsarbeit großer Automobilzulieferer und Berater von Unternehmen verschiedener Branchen hat er mehrere Rückrufe erfolgreich durchgeführt. Heute berät er Unternehmen in Risikoprävention und in akuten Krisenfällen.

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