Maserati hat in Deutschland mit rund 2.484 Fahrzeugen der Modelle Quattroporte und Ghibli (M156/M157) einen größeren Rückruf gestartet. Und zwar sind bei diesen Autos – von Produktionsbeginn bis hin zum Modelljahr 2016 – möglicherweise Fußmattenbefestigungen gebrochen oder nicht verlegt worden, wodurch sich das Gaspedal verklemmen kann.
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Bei den entsprechenden Fahrzeugen müssen die Gaspedalabdeckung – und falls nötig die vorderen Fußmatten – ersetzt werden. Der Werkstattaufenthalt beträgt je nach Aufwand zwischen fünf und 25 Minuten. Ein Maserati-Sprecher erklärte auf Anfrage, dass alle Vertragspartner bereits informiert wurden und die Teileversorgung sichergestellt sei. Das Kraftfahrt-Bundesamt wird die Halter schnellstmöglich im Namen von Maserati kontaktieren. Unfälle seien nicht bekannt, hieß es.
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Meldung in Kooperation mit www.autoservicepraxis.de bereitgestellt
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