Porsche hat im Juli weltweit 46 Einheiten seines knapp 770.000 Euro teuren Spitzenmodells 918 Spyder in die Werkstatt beordert. „Dabei wurden Fahrwerkskomponenten an der Hinterachse geprüft und gegebenenfalls der Hinterachslenker ausgetauscht“, erklärte ein Sprecher der Marke auf Anfrage der Redaktion.
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Zwischen 10. April und 18. Juni dieses Jahres wurde ab Werk ein nicht den Spezifikationen entsprechender Hinterachslenker bei den Hybrid-Sportlern verbaut, bei dem eine verminderte Dauerfestigkeit nicht auszuschließen war. Dies konnte laut KBA-Warnhinweis zu „unsicheren Fahrzuständen“ führen. Die Rückrufaktion sei inzwischen abgeschlossen, betonte der Sprecher. Weitere Details, etwas zur Anzahl der in Deutschland registrierten Fahrzeuge, machte er nicht.
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Meldung in Kooperation mit www.autoservicepraxis.de bereitgestellt.
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