Heute startet der erste von insgesamt acht Rückrufen im Abgasskandal bei AUDI. (Foto: AUDI AG)
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Der Diesel-Skandal ist noch lange nicht abgearbeitet. Nun kam auch heraus, dass Volkswagen, Audi, Porsche, BMW und Mercedes illegale Absprachen getroffen haben. (Foto: Markus Burgdorf)
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Als Konsequenz aus dem VW-Skandal kommen nun auch versprochene Abgas-Nachbesserungen für bis zu 630.000 Autos deutscher Hersteller in Gang. (Foto: Porsche)
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Der VW Passat Ecofuel der Baujahre 2006 bis 2010 muss zum Tausch der Gastanks in die Werkstatt. (Foto: Volkswagen)
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Sind die jetzt genehmigten VW Rückrufe eine erneute Mogelpackung? Anwälte aus Düsseldorf vermuten das. (Foto: Volkswagen)
Hintergrund

VW-Abgasskandal: Rückruf des Passat – erneute Manipulation bei Softwareupdate?

Düsseldorfer Anwälte halten die Rückrufaktion des VW-Konzerns für eine erneute Mogelpackung. Nach Ansicht der Kanzlei Rogert & Ulbrich ist es technisch ausgeschlossen, durch ein Softwareupdate gleichzeitig das Problem des erhöhten NOx-Ausstoßes in den Griff zu bekommen und gleichzeitig den CO2-Ausstoß, den Verbrauch und die Rußpartikelemission nicht nachteilig zu verändern, ohne eine erhebliche technische Veränderung durch zusätzliche Einspritzung von AdBlue oder vergleichbaren Produkten vorzunehmen. […]

Der Golf Rückruf startet mit dem Golf TDI Blue Motion Technology (BMT) mit 2,0l-Motor. In Europa werden ca. 15.000 Fahrzeuge des betroffenen Golf mit manuellem Schaltgetriebe in die Werkstätten gerufen. (Foto: Volkswagen)
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