Ford ruft mehrere Modelle mit Dieselmotor wegen möglicher Kraftstoffundichtigkeit in die Werkstätten

Eines der vom Rückruf betroffenen Modelle ist der Ford Edge. (Foto: Ford)
Eines der vom Rückruf betroffenen Modelle ist der Ford Edge. (Foto: Ford)

Ein fehlerhafter Halteclip für den Sensor zur des Kraftstoffdrucks und der Kraftstofftemperatur sorgt bei Ford für einen Rückruf von 63.258 Fahrzeugen in . Aufgrund von ist ein Bruch des Clips möglich, was zu einer am Sensorgehäuse führen kann.

Dabei geht es um folgende Baureihen mit .0-Liter-Dieselmotor:

  • Edge 2.0L Duratorq-TDCi (132 kW/ 180 PS) / 2.0L Duratorq-TDCi (150 kW / 204 PS), gebaut vom 09.10.2015 bis 28.01.2016 in Oakville;
  • C-Max 2.0L Duratorq-TDCi (110 kW / 150 PS) / 2.0L Duratorq-TDCi (132 kW / 180 PS), gebaut vom 02.12.2014 bis 31.01.2016 in Saarlouis;
  • 2.0L Duratorq-TDCi (110 kW/ 150 PS) / 2.0L Duratorq-TDCi (132 kW / 180 PS), gebaut vom 18.07.2014 bis 31.01.2016;
  • S-Max 2.0L Duratorq-TDCi (88 kW / 120 PS)/2.0L Duratorq-TDCi (110 kW / 150 PS) / 2.0L Duratorq-TDCi (132 kW / 180 PS) / 2.0L Duratorq-TDCi
    (150 kW/ 204 PS), gebaut vom 31.10.2014 bis 31.01.2016 in Valencia;
  • 2.0L Duratorq-TDCi (88 kW / 120 PS) / 2.0L Duratorq-TDCi (110 kW / 150 PS) / 2.0L Duratorq-TDCi (132 kW / 180 PS) / 2.0L Duratorq-TDCi (150 kW / 204 PS), produziert vom 31.10.2014 bis 31.01.2016;
  • Mondeo 2.0L Duratorq-TDCi (110 kW / 150 PS) / 2.0L Duratorq-TDCi (132 kW / 180 PS) / 2.0L Duratorq-TDCi (150 kW / 204 PS), gebaut vom 20.02.2014 bis 31.01.2016 und
  • Kuga 2.0L Duratorq-TDCi (88 kW / 120 PS) / 2.0L Duratorq-TDCi (110 kW / 150 PS) / 2.0L Duratorq-TDCi (132 kW / 180 PS) im Produktionszeitraum 12.06.2014 bis 31.01.2016.

Für die entsprechenden Fahrzeuge sind laut einem Ford-Sprecher überarbeitete Clips verfügbar. Die Arbeitszeit für die Überprüfung und für den eventuellen Austausch des Halteclips ist mit 0,3 Stunden veranschlagt.

Meldung in Kooperation mit www.autoservicepraxis.de bereitgestellt.

Über Markus Burgdorf 859 Artikel
Markus Burgdorf arbeitet nach journalistischer Ausbildung seit 1989 in Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Als Leiter Öffentlichkeitsarbeit großer Automobilzulieferer und Berater von Unternehmen verschiedener Branchen hat er mehrere Rückrufe erfolgreich durchgeführt. Heute berät er Unternehmen in Risikoprävention und in akuten Krisenfällen.

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