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7.700 Ford Fiesta müssen wegen ihrer Rücksitz-Gurtschlösser in die Werkstätten

Ford hat eine Rückrufaktion für vor Kurzem im Kölner Werk produzierte Fiesta gestartet. Aufgrund eines Produktionsfehlers weisen laut einem Sprecher einige Gurtschlösser des Rücksitzes möglicherweise eine defekte Verriegelung auf. „Eine defekte Verriegelung könnte sich bei einem Frontalaufprall öffnen, wodurch der Fahrzeuginsasse auf dem Rücksitz nicht mehr durch den Sicherheitsgurt zurückgehalten wird“, sagte er.

Rückruf: Bei 7.700 Ford Fiesta müssen die Gurtschlösser des Rücksitzes überprüft und ggf. ausgetauscht werden. (Foto: Ford)

Es geht um Modelle, die zwischen 23. September und 11. November 2014 produziert wurden, in Deutschland 7.700  Fahrzeuge. „Die als defekt identifizierten Gurtschlösser – sie können anhand ihres Datumscodes identifiziert werden – müssen erneuert werden“, so der Sprecher. Die maximal veranschlagte Arbeitszeit beträgt ca. 70 Minuten.

Meldung in Kooperation mit www.autoservicepraxis.de bereitgestellt.

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