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Wie eine Rückrufaktion funktioniert

Mehrere Modelle der Philips Senseo Kaffemaschinen sind vom aktuellen Rückruf betroffen (Foto: Philips)
Mehrere Modelle der Philips Senseo Kaffemaschinen sind vom aktuellen Rückruf betroffen (Foto: Philips)

Für Financial Times Deutschland blickt der Journalist Gregor Kessler hinter die Kulissen bei Philips, wo gerade eine große Rückrufaktion im Bereich der Senseo Kaffee-Padmaschinen läuft. Er zeigt auf, wie erste Hinweise auf ein Problem mit den Kaffeemaschinen sich verdichten, wie das Management reagiert und wie nun die Durchführung der Rückrufaktion läuft. Gut werden die Zwänge des Unternehmens beleuchtet, eine zu früh eingeleitete Rückrufaktion kostet viel Geld und war vielleicht garnicht nötig, eine zu späte Reaktion kann das Management ins Gefängnis bringen und das Image des Unternehmens auf längere Zeit ruinieren.

Dennoch, die Entscheidung braucht Zeit, denn es müssen Tests gemacht werden, durch die ein Beweis für die mögliche Gefährdung der Kunden erbracht wird. In dieser Wartezeit ist das Unternehmen angreifbar, denn wenn etwas passiert, zum Beispiel die Schadensfälle extrem zunehmen, muss schnell und überlegt gehandelt werden.

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