Rückruf: Jetzt auch Nissan Note vom Takata-Qualitätsproblem bei Airbags betroffen

Der Nissan Note muss einen neuen Fahrerairbag bekommen. (Foto: Nissan)
Der Nissan Note muss einen neuen Fahrerairbag bekommen. (Foto: Nissan)

Die Serie von Takata hinterlässt seine Spuren auch bei Nissan. Und zwar ruft der Hersteller global 427.984 Fahrzeuge (in Deutschland 49.412) des Modells Note (E11), das zwischen dem 30. August 2005 und dem 31. Dezember 2011 gebaut wurde, zurück.

Der Nissan Note muss einen neuen Fahrerairbag bekommen. (Foto: Nissan)
Der Nissan Note muss einen neuen Fahrerairbag bekommen. (Foto: Nissan)

Laut einer Nissan-Sprecherin kann der interne Druck bei der Auslösung des Takata-Fahrerairbags zu hoch ansteigen und zu einem Riss im Luftsack führen. Entsprechend muss der Fahrerairbag ausgetauscht werden, wofür Nissan einen Werkstattaufenthalt von rund 25 Minutenn veranschlagt.

Meldung in Kooperation mit www.autoservicepraxis.de bereitgestellt

Über Markus Burgdorf 859 Artikel
Markus Burgdorf arbeitet nach journalistischer Ausbildung seit 1989 in Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Als Leiter Öffentlichkeitsarbeit großer Automobilzulieferer und Berater von Unternehmen verschiedener Branchen hat er mehrere Rückrufe erfolgreich durchgeführt. Heute berät er Unternehmen in Risikoprävention und in akuten Krisenfällen.

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