Rückruf für Suzuki Swift und Splash wegen Wasserpumpen-Riemenscheibe und möglichen Motorschäden

Der Suzuki Swift stellt die Mehrheit der vom Riemenscheiben-Rückruf betroffenen Modelle. (Foto: Suzuki)
Der Suzuki Swift stellt die Mehrheit der vom Riemenscheiben-Rückruf betroffenen Modelle. (Foto: Suzuki)

ruft seit Ende September in Deutschland 886 (Typ NZ) und 69 Splash (Typ EX) aus ungarischer Produktion (Baujahr 2013 und 2014) zurück. Bei den Fahrzeugen könne die Befestigung der Wasserpumpen-Riemenscheibe unter Umständen unzureichend sein, erklärte ein Sprecher gegenüber asp-Online. „Dies kann dazu führen, dass sich die Wasserpumpen-Riemenscheibe lockert und gegebenenfalls löst, was zur Überhitzung des Motors und damit einem Motorschaden führen kann.“

Der Suzuki Swift stellt die Mehrheit der vom Riemenscheiben-Rückruf betroffenen Modelle. (Foto: Suzuki)
Der stellt die Mehrheit der vom Riemenscheiben- betroffenen Modelle. (Foto: Suzuki)

Betroffen sind den Angaben zufolge nur Benziner mit dem 1,2-Liter- (K10B). Im Rahmen des Werkstattaufenthaltes wird die Riemenscheiben überprüft und falls nötig ausgetauscht. Der Arbeitsaufwand inklusive Überprüfung und Austausch beträgt knapp 90 Minuten. „Die Nacharbeit wird im Garantiesystem festgehalten, eine optische Markierung ist nicht vorgesehen“, sagte der Sprecher.

Meldung in Kooperation mit www.autoservicepraxis.de bereitgestellt

Über Markus Burgdorf 859 Artikel
Markus Burgdorf arbeitet nach journalistischer Ausbildung seit 1989 in Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Als Leiter Öffentlichkeitsarbeit großer Automobilzulieferer und Berater von Unternehmen verschiedener Branchen hat er mehrere Rückrufe erfolgreich durchgeführt. Heute berät er Unternehmen in Risikoprävention und in akuten Krisenfällen.

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