Unplanmäßiger Werkstattaufenthalt für den Porsche 918 Spyder

Porsche-Rückruf: Weltweit 46 Einheiten des 918 Spyder mussten im Juli in die Werkstatt. (Foto: Porsche)
Porsche-Rückruf: Weltweit 46 Einheiten des 918 Spyder mussten im Juli in die Werkstatt. (Foto: Porsche)

Porsche hat im Juli weltweit 46 Einheiten seines knapp 770.000 Euro teuren Spitzenmodells 918 Spyder in die Werkstatt beordert. „Dabei wurden an der geprüft und gegebenenfalls der Hinterachslenker ausgetauscht“, erklärte ein Sprecher der Marke auf Anfrage der Redaktion.

Porsche-Rückruf: Weltweit 46 Einheiten des 918 Spyder mussten im Juli in die Werkstatt. (Foto: Porsche)
Porsche-: Weltweit 46 Einheiten des 918 Spyder mussten im Juli in die Werkstatt. (Foto: Porsche)

Zwischen 10. April und 18. Juni dieses Jahres wurde ab Werk ein nicht den Spezifikationen entsprechender Hinterachslenker bei den Hybrid-Sportlern verbaut, bei dem eine nicht auszuschließen war. Dies konnte laut KBA-Warnhinweis zu „unsicheren Fahrzuständen“ führen. Die Rückrufaktion sei inzwischen abgeschlossen, betonte der Sprecher. Weitere Details, etwas zur Anzahl der in Deutschland registrierten Fahrzeuge, machte er nicht.

Meldung in Kooperation mit www.autoservicepraxis.de bereitgestellt.

Über Markus Burgdorf 859 Artikel
Markus Burgdorf arbeitet nach journalistischer Ausbildung seit 1989 in Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Als Leiter Öffentlichkeitsarbeit großer Automobilzulieferer und Berater von Unternehmen verschiedener Branchen hat er mehrere Rückrufe erfolgreich durchgeführt. Heute berät er Unternehmen in Risikoprävention und in akuten Krisenfällen.

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