Fehler in den Airbags von 305 BMW, Mini und Rolls Royce führen zum Rückruf

Beim BMW 2er, 4er, 5er, 6er, , i3, i8, Mini und Rolls-Royce aus dem Bauzeitraum 7. Juli bis 12. Dezember 2016 kann in den Airbags falsches Zündmaterial verwendet worden sein. (Foto: BMW)
Beim BMW 2er, 4er, 5er, 6er, , i3, i8, Mini und Rolls-Royce aus dem Bauzeitraum 7. Juli bis 12. Dezember 2016 kann in den Airbags falsches Zündmaterial verwendet worden sein. (Foto: BMW)

Ein fehlerhaftes Zündmaterial ist der Grund für einen aktuellen Rückruf mehrerer -Modelle. Bei insgesamt 305 Fahrzeugen in der Modellreihen 2er, , 5er, 6er, Mini, i3, i8 und Rolls-Royce aus dem Bauzeitraum 07. Juli bis 12. Dezember 2016 kann es dazu kommen, dass die Kopf-, Beifahrer-, Knieschutz- oder trotz korrekter Ansteuerung im Falle eines Unfalls nicht richtig auslösen.

In den betroffenen Fahrzeuge werden die Airbags getauscht, was bis zu sechs Stunden dauern kann. Die vom überwachte Rückrufaktion hat im Januar 2017 begonnen. Bei diesem Rückruf besteht kein Zusammenhang mit Takata, erklärte ein BMW-Sprecher gegenüber der Redaktion. Weltweit umfasst diese Aktion etwa 8.150 Fahrzeuge.

Meldung in Kooperation mit www.autoservicepraxis.de bereitgestellt.

Über Markus Burgdorf 859 Artikel
Markus Burgdorf arbeitet nach journalistischer Ausbildung seit 1989 in Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Als Leiter Öffentlichkeitsarbeit großer Automobilzulieferer und Berater von Unternehmen verschiedener Branchen hat er mehrere Rückrufe erfolgreich durchgeführt. Heute berät er Unternehmen in Risikoprävention und in akuten Krisenfällen.

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