1,1 Millionen Dodge Charger, Chrysler 300 und Jeep Grand Cherokee müssen in die Werkstatt

Wegen Sicherheitsrisiken mit der Automatikschaltung ruft der FCA-Konzern weltweit rund 1,1 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten. (Foto FCA)
Wegen Sicherheitsrisiken mit der Automatikschaltung ruft der FCA-Konzern weltweit rund 1,1 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten. (Foto FCA)

Der Autohersteller Fiat Chrysler beordert wegen Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit der Automatikschaltung weltweit 1,1 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten. Das teilte der Konzern am Freitag mit. Betroffen seien Dodge Charger und Chrysler 300 Limousinen der Modelljahre 2012 bis 2014 sowie Jeep Grand Cherokee SUV von 2014 und 2015.

Wegen Sicherheitsrisiken mit der Automatikschaltung ruft der FCA-Konzern weltweit rund 1,1 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten. (Foto FCA)
Wegen Sicherheitsrisiken mit der Automatikschaltung ruft der FCA-Konzern weltweit rund 1,1 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten. (Foto FCA)

Grund für den Rückruf sei, dass Fahrer ihre Autos verlassen hätten, ohne dass die Schalthebel zuvor in die „Park“-Position gebracht worden seien. Die Fahrzeuge könnten deshalb nach dem Abstellen wegrollen. Fiat Chrysler seien 41 Verletzungen bekannt, die im Zusammenhang mit dem Problem stehen könnten. Die Warnmechanismen sollen nun verbessert werden. Mit 811.586 Fahrzeugen betrifft der Großteil der Aktion die USA.

Meldung in Kooperation mit www.autoservicepraxis.de bereitgestellt

Über Markus Burgdorf 859 Artikel
Markus Burgdorf arbeitet nach journalistischer Ausbildung seit 1989 in Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Als Leiter Öffentlichkeitsarbeit großer Automobilzulieferer und Berater von Unternehmen verschiedener Branchen hat er mehrere Rückrufe erfolgreich durchgeführt. Heute berät er Unternehmen in Risikoprävention und in akuten Krisenfällen.

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