Beim Maserati Quattroporte und Ghibli kann sich das Gaspedal verklemmen

Maserati ruft seine Ghibli (Foto) und Quattroporte wegen möglicher eingeklemmter Gaspedale zurück in die Werkstatt. (Foto: Maserati)
Maserati ruft seine Ghibli (Foto) und Quattroporte wegen möglicher eingeklemmter Gaspedale zurück in die Werkstatt. (Foto: Maserati)

Maserati hat in Deutschland mit rund 2.484 Fahrzeugen der Modelle Quattroporte und Ghibli (M156/M157) einen größeren Rückruf gestartet. Und zwar sind bei diesen Autos  – von Produktionsbeginn bis hin zum Modelljahr 2016 – möglicherweise Fußmattenbefestigungen gebrochen oder nicht verlegt worden, wodurch sich das Gaspedal verklemmen kann.

Maserati ruft seine Ghibli (Foto) und Quattroporte wegen möglicher eingeklemmter Gaspedale zurück in die Werkstatt. (Foto: Maserati)
Maserati ruft seine Ghibli (Foto) und Quattroporte wegen möglicher eingeklemmter Gaspedale zurück in die Werkstatt. (Foto: Maserati)

Bei den entsprechenden Fahrzeugen müssen die Gaspedalabdeckung – und falls nötig die vorderen Fußmatten – ersetzt werden. Der Werkstattaufenthalt beträgt je nach Aufwand zwischen fünf und 25 Minuten. Ein Maserati-Sprecher erklärte auf Anfrage, dass alle Vertragspartner bereits informiert wurden und die Teileversorgung sichergestellt sei. Das Kraftfahrt-Bundesamt wird die Halter schnellstmöglich im Namen von Maserati kontaktieren. Unfälle seien nicht bekannt, hieß es.

Meldung in Kooperation mit www.autoservicepraxis.de bereitgestellt

Über Markus Burgdorf 859 Artikel
Markus Burgdorf arbeitet nach journalistischer Ausbildung seit 1989 in Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Als Leiter Öffentlichkeitsarbeit großer Automobilzulieferer und Berater von Unternehmen verschiedener Branchen hat er mehrere Rückrufe erfolgreich durchgeführt. Heute berät er Unternehmen in Risikoprävention und in akuten Krisenfällen.

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