ESP-Problem durch falsche Software bei Mercedes A-, B- und CLA-Klasse

Bei bestimmten Fahrzeugen der B-, CLA- und A-Klasse (Bild) wurde eine falsche ESP-Software installiert. (Foto: Mercedes Benz)
Bei bestimmten Fahrzeugen der B-, CLA- und A-Klasse (Bild) wurde eine falsche ESP-Software installiert. (Foto: Mercedes Benz)

Bei bestimmten Fahrzeugen des Mercedes-Benz CLA (BR 117), der A-Klasse (BR 176) und B-Klasse (BR 246) wurden während eines Werkstattaufenthalts aufgrund eines Dokumentationsfehlers eine nicht freigegebene Seriensoftware auf das Steuergerät des Elektronischen Stabilitätsprogramms (ESP) installiert. Betroffen bei diesem Rückruf sind in Deutschland neun Fahrzeuge aus dem Produktionszeitraum 2012 bis 2014, wobei sieben bereits abgearbeitet wurden.

Bei bestimmten Fahrzeugen der B-, CLA- und A-Klasse (Bild) wurde eine falsche ESP-Software installiert. (Foto: Mercedes Benz)
Bei bestimmten Fahrzeugen der B-, CLA- und A-Klasse (Bild) wurde eine falsche ESP-Software installiert. (Foto: Mercedes Benz)

Eine Konzernsprecherin sagte auf Anfrage, dass die entsprechenden Modelle für die Installation der freigegebenen ESP-Software etwa eine halbe Stunde in die Werkstatt müssen.

Meldung in Kooperation mit www.autoservicepraxis.de bereitgestellt

Über Markus Burgdorf 859 Artikel
Markus Burgdorf arbeitet nach journalistischer Ausbildung seit 1989 in Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Als Leiter Öffentlichkeitsarbeit großer Automobilzulieferer und Berater von Unternehmen verschiedener Branchen hat er mehrere Rückrufe erfolgreich durchgeführt. Heute berät er Unternehmen in Risikoprävention und in akuten Krisenfällen.

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