General Motors ruft wegen Bremspedal in Amerika Silverado, GMC, Sierra und Tahoe zurück

Bei rund 426.573 Fahrzeugen aus dem GM-Konzern könnte das Bremspedal nicht mehr richtig funktionieren. Im Bild: Das aktuelle Sierra 1500 Modell. (Foto: GMC)
Bei rund 426.573 Fahrzeugen aus dem GM-Konzern könnte das Bremspedal nicht mehr richtig funktionieren. Im Bild: Das aktuelle Sierra 1500 Modell. (Foto: GMC)

General Motors (GM) ruft in Amerika 426.573 Pickup-Trucks und SUV wegen Bremsproblemen in die Werkstätten. Ein Sicherheitsrisiko sei in bestimmten Fahrzeugen der Modelle Silverado, GMC, Sierra und Polizeiwagen vom Typ aufgetreten, teilte der Hersteller am Montag mit.

Bei rund 426.573 Fahrzeugen aus dem GM-Konzern könnte das Bremspedal nicht mehr richtig funktionieren. Im Bild: Das aktuelle Sierra 1500 Modell. (Foto: GMC)
Bei rund 426.573 Fahrzeugen aus dem GM-Konzern könnte das Bremspedal nicht mehr richtig funktionieren. Im Bild: Das aktuelle Sierra 1500 Modell. (Foto: GMC)

Bei den Fahrzeugen könne sich eine lösen, so dass das Bremspedal nicht mehr richtig funktioniere. Das Problem solle nun in den Werkstätten der Vertragshändler untersucht werden. Das Unternehmen wisse bislang von keinen Unfällen oder Verletzungen im Zusammenhang mit dem Fehler.

Meldung in Kooperation mit www.autoservicepraxis.de bereitgestellt

Über Markus Burgdorf 859 Artikel
Markus Burgdorf arbeitet nach journalistischer Ausbildung seit 1989 in Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Als Leiter Öffentlichkeitsarbeit großer Automobilzulieferer und Berater von Unternehmen verschiedener Branchen hat er mehrere Rückrufe erfolgreich durchgeführt. Heute berät er Unternehmen in Risikoprävention und in akuten Krisenfällen.

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