Honda ruft wegen defekter Airbags weitere 4,5 Millionen Fahrzeuge zurück

Wegen defekter Takata-Airbags ruft Honda weitere 4,5 Millionen Autos zurück. (Foto: Honda)
Wegen defekter Takata-Airbags ruft Honda weitere 4,5 Millionen Autos zurück. (Foto: Honda)

Der japanische Autobauer ruft wegen defekter des Zulieferers Takata weitere 4,5 Millionen Autos zurück. Allein in müssen 1,63 Millionen Wagen in die Werkstätten, wie es nach Honda-Angaben vom Donnerstag hieß. Betroffen seien 17 verschiedene Modelle. Damit hat Honda bislang insgesamt 24,5 Millionen Autos zurückgerufen. Die Airbags können wegen mangelhafter Verarbeitung platzen – dabei kommt es zu einer Explosion, die Teile der Metallverkleidung sprengt und durch den Fahrzeugraum schleudert.

Wegen defekter Takata-Airbags ruft Honda weitere 4,5 Millionen Autos zurück. (Foto: Honda)
Wegen defekter Takata-Airbags ruft Honda weitere 4,5 Millionen Autos zurück. (Foto: Honda)

Auch Mazda oder Toyota, die US-Konzerne General Motors, Chrysler und Ford sowie BMW haben bereits Autos wegen der Probleme mit Takata-Airbags zurückgerufen. Honda ist seit mehr als 50 Jahren Kunde bei Takata und am stärksten betroffen. Die defekte Technik wird mit mindestens acht Todesfällen in den und Malaysia in Zusammenhang gebracht.

Meldung in Kooperation mit www.autoservicepraxis.de bereitgestellt

Über Markus Burgdorf 859 Artikel
Markus Burgdorf arbeitet nach journalistischer Ausbildung seit 1989 in Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Als Leiter Öffentlichkeitsarbeit großer Automobilzulieferer und Berater von Unternehmen verschiedener Branchen hat er mehrere Rückrufe erfolgreich durchgeführt. Heute berät er Unternehmen in Risikoprävention und in akuten Krisenfällen.

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