Kleiner Mercedes C-Klasse Rückruf: Crashsensor nicht korrekt montiert

Aufgrund einer unzureichenden Verschraubung des Crashsensors müssen 28 T-Modelle zurück in die Werkstatt. (Foto: Daimler)
Aufgrund einer unzureichenden Verschraubung des Crashsensors müssen 28 T-Modelle zurück in die Werkstatt. (Foto: Daimler)

Bei insgesamt 28 C-Klasse-Fahrzeugen in Deutschland wurde die Verschraubung des Crashsensors in der B-Säule falsch ausgeführt. Betroffen davon sind T-Modelle (S 205), die im Zeitraum 15. bis 21. Oktober 2014 gebaut wurden.

Aufgrund einer unzureichenden Verschraubung des Crashsensors müssen 28 T-Modelle zurück in die Werkstatt. (Foto: Daimler)
Aufgrund einer unzureichenden Verschraubung des Crashsensors müssen 28 T-Modelle zurück in die Werkstatt. (Foto: Daimler)

Bei den entsprechenden Fahrzeugen muss die Verschraubung der Crashsensoren an der B-Säule geprüft und gegebenenfalls mit dem erforderlichen Drehmoment angezogen werden. Auf Anfrage der Redaktion bei Daimler in Stuttgart soll der erforderliche Werkstattaufenthalt rund eine Stunde in Anspruch nehmen.

Meldung in Kooperation mit www.autoservicepraxis.de bereitgestellt.

Über Markus Burgdorf 859 Artikel
Markus Burgdorf arbeitet nach journalistischer Ausbildung seit 1989 in Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Als Leiter Öffentlichkeitsarbeit großer Automobilzulieferer und Berater von Unternehmen verschiedener Branchen hat er mehrere Rückrufe erfolgreich durchgeführt. Heute berät er Unternehmen in Risikoprävention und in akuten Krisenfällen.

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