7.700 Ford Fiesta müssen wegen ihrer Rücksitz-Gurtschlösser in die Werkstätten

Rückruf: Bei 7.700 Ford Fiesta müssen die Gurtschlösser des Rücksitzes überprüft und ggf. ausgetauscht werden. (Foto: Ford)
Rückruf: Bei 7.700 Ford Fiesta müssen die Gurtschlösser des Rücksitzes überprüft und ggf. ausgetauscht werden. (Foto: Ford)

Ford hat eine Rückrufaktion für vor Kurzem im Kölner Werk produzierte Fiesta gestartet. Aufgrund eines Produktionsfehlers weisen laut einem Sprecher einige Gurtschlösser des Rücksitzes möglicherweise eine defekte Verriegelung auf. „Eine defekte Verriegelung könnte sich bei einem Frontalaufprall öffnen, wodurch der Fahrzeuginsasse auf dem Rücksitz nicht mehr durch den Sicherheitsgurt zurückgehalten wird“, sagte er.

Rückruf: Bei 7.700 Ford Fiesta müssen die Gurtschlösser des Rücksitzes überprüft und ggf. ausgetauscht werden. (Foto: Ford)
Rückruf: Bei 7.700 Ford Fiesta müssen die Gurtschlösser des Rücksitzes überprüft und ggf. ausgetauscht werden. (Foto: Ford)

Es geht um Modelle, die zwischen 23. September und 11. November 2014 produziert wurden, in Deutschland 7.700  Fahrzeuge. „Die als defekt identifizierten Gurtschlösser – sie können anhand ihres Datumscodes identifiziert werden – müssen erneuert werden“, so der Sprecher. Die maximal veranschlagte Arbeitszeit beträgt ca. 70 Minuten.

Meldung in Kooperation mit www.autoservicepraxis.de bereitgestellt.

Über Markus Burgdorf 859 Artikel
Markus Burgdorf arbeitet nach journalistischer Ausbildung seit 1989 in Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Als Leiter Öffentlichkeitsarbeit großer Automobilzulieferer und Berater von Unternehmen verschiedener Branchen hat er mehrere Rückrufe erfolgreich durchgeführt. Heute berät er Unternehmen in Risikoprävention und in akuten Krisenfällen.

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