Als „reine Vorsorgemaßnahme“ bezeichnet ein BMW-Sprecher die Neueinstellung des Umlenkhebels der Lehnenverstellung am Beifahrersitz. Sie dauert „maximal eine halbe Stunde“ und betrifft zweitürige Mini der Produktionsphase August bis Anfang September 2014, in Deutschland sind das rund 900 Fahrzeuge. Hintergrund ist das nicht vollständige Einrasten des Umlenkhebels.
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Nur schwer oder gar nicht lässt sich der Gurt des Beifahrersitzes von BMW 2er Active Tourer, 3er Limousine und Touring sowie 4er Grand Coupé bewegen. Als Ursache nennt BMW einen fehlerhaften Sensor im Aufrollmechanismus, als Abhilfe die Erneuerung des Gurtsystems. Ein Sprecher wörtlich: „Das heißt, ein Anschnallen ist nicht möglich. Diese Funktionseinschränkung tritt nur bei niedrigen Temperaturen auf.“ Betroffen sind insgesamt rund 4.600 Fahrzeuge der Produktionsphase 10. September bis 18. November 2014.
Partner anderer Marken oder nicht an Marken gebundene Betriebe, die mit entsprechenden Gebrauchtwagen handeln, müssen sich an BMW-Kollegen wenden, um noch nicht ausgeführte Rückrufe zu erkennen und somit beim Thema Gewährleistung auf Nummer sicher zu gehen. Denn „der Status technischer Aktionen ist im Online Service Portal abrufbar“, sagt BMW.
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Meldung in Kooperation mit www.autoservicepraxis.de bereitgestellt
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