Subaru erweitert Rückruf wegen rostender Bremsleitungen auf weitere Modelle

Bremsleitungs-Rückruf: Vom Subaru WRX STI müssen auch frisch gebaute Modelle in die Werkstatt (Foto: Subaru)
Bremsleitungs-Rückruf: Vom Subaru WRX STI müssen auch frisch gebaute Modelle in die Werkstatt (Foto: Subaru)

Subaru wiederholt und erweitert einen Rückruf wegen rostender Bremsleitungen. Neben den bereits im Oktober 2013 benachrichtigten knapp 13.000 Haltern müssen in Deutschland weitere 26.000 Einheiten (erneut) in die Werkstatt. Weltweit werden über eine Million Autos zu den Vertragspartnern einbestellt, teilte der Konzern am Freitag mit.

Bremsleitungs-Rückruf: Vom Subaru WRX STI müssen auch frisch gebaute Modelle in die Werkstatt (Foto: Subaru)
Bremsleitungs-Rückruf: Vom Subaru WRX STI müssen auch frisch gebaute Modelle in die Werkstatt (Foto: Subaru)

Ein Sprecher von Subaru Deutschland ergänzte: Neben dem schon vom ersten Rückruf betroffenen Outback und Legacy der Modelljahre 2004 bis 2009 muss hierzulande auch beim Forester (Mj. 2009 bis 2012), Impreza (Mj.2008 bis 2011) und dem WRX STi (Mj. 2008 bis 2014) der Zustand der Bremsleitungen an mehreren Stellen überprüft und ein Konservierungswachs aufgetragen werden. Ansonsten bestehe langfristig die Gefahr einer Undichtigkeit der Bremsanlage.

Meldung in Kooperation mit www.autoservicepraxis.de bereitgestellt.

Über Markus Burgdorf 859 Artikel
Markus Burgdorf arbeitet nach journalistischer Ausbildung seit 1989 in Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Als Leiter Öffentlichkeitsarbeit großer Automobilzulieferer und Berater von Unternehmen verschiedener Branchen hat er mehrere Rückrufe erfolgreich durchgeführt. Heute berät er Unternehmen in Risikoprävention und in akuten Krisenfällen.

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.