Rückruf: Honda hat beim CR-V zwischen 12/2012 und 3/2013 falsche Bremsscheiben montiert

Rückruf: Beim Honda CR-V müssen die Bremsscheiben auf korrekte Dimension überprüft werden. (Foto: Honda)
Rückruf: Beim Honda CR-V müssen die Bremsscheiben auf korrekte Dimension überprüft werden. (Foto: Honda)

Honda holt seit März in Deutschland 1.431 Einheiten des CR-V in die Werkstatt. Grund für den Rückruf des Kompakt-SUV ist laut einer Sprecherin der Marke die Montage falsch dimensionierter Bremsscheiben. „Es besteht die Möglichkeit, dass während der Produktion anstelle der vorgesehenen 17-Zoll-Bremsscheiben 16-Zoll-Bremsscheiben an der Vorderachse montiert wurden. Durch die geringere Auflagefläche der Bremsbeläge kann es bei längerem bzw. stärkerem Einsatz der Bremse zu einer erhöhten thermischen Belastung kommen. Dies kann die Bremswirkung beeinträchtigen“, erklärte sie.

Rückruf: Beim Honda CR-V müssen die Bremsscheiben auf korrekte Dimension überprüft werden. (Foto: Honda)
Rückruf: Beim Honda CR-V müssen die Bremsscheiben auf korrekte Dimension überprüft werden. (Foto: Honda)

Die betroffenen Fahrzeuge wurden zwischen 18. Dezember 2012 und 20. März 2013 gebaut (VIN: SHSRE6**0DU007333 bis -18668). Für die Sichtprüfung und den ggf. erforderlichen Austausch der Bremsscheiben und Beläge ist in der Vertragswerkstatt maximal 90 Minuten vorgesehen. Die Aktion mit dem Code „5HK“ betrifft nur Dieselmodelle des CR-V.

Meldung in Kooperation mit www.autoservicepraxis.de bereitgestellt.

Über Markus Burgdorf 859 Artikel
Markus Burgdorf arbeitet nach journalistischer Ausbildung seit 1989 in Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Als Leiter Öffentlichkeitsarbeit großer Automobilzulieferer und Berater von Unternehmen verschiedener Branchen hat er mehrere Rückrufe erfolgreich durchgeführt. Heute berät er Unternehmen in Risikoprävention und in akuten Krisenfällen.

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